Milbank LLP hat H.I.G. Capital, eine führende und weltweit agierende Beteiligungsgesellschaft mit einem verwalteten Kapital von 67 Milliarden US-Dollar, bei der strategischen Beteiligung an der HELLER Gruppe, einem global führenden Werkzeugmaschinenhersteller auf dem Gebiet der Zerspanungstechnik, beraten. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt regulatorischer Genehmigungen.
Die HELLER Gruppe mit Hauptsitz in Nürtingen (Baden-Württemberg) wurde im Jahr 1894 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und produziert mit mehr als 2.600 Mitarbeitenden CNC-Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme für die hochpräzise, hochproduktive Metallverarbeitung. Mit fünf Produktionsstätten in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika und 30 Vertriebs- und Serviceniederlassungen bedient die HELLER Gruppe Kunden aus zahlreichen Branchen weltweit – darunter Maschinenbau, Luftfahrt, Energietechnik, Verteidigung und Nutzfahrzeugindustrie.
H.I.G. wird sein umfangreiches Know-how im Fertigungssektor, sein globales Netzwerk und seine Kapitalressourcen nutzen, um das Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung seines Wachstumsplans zu unterstützen. Die Familie Heller wird weiterhin einen bedeutenden Anteil an dem Unternehmen halten, sodass die Identität des Unternehmens als langjähriges Familienunternehmen erhalten bleibt.
Das Milbank-Team, welches H.I.G. Capital umfassend zu gesellschafts-, steuer-, finanzierungs- und kartellrechtlichen Aspekten der Transaktion beraten hat, wurde von Partner Dr. Michael Bernhardt (Corporate/M&A, Frankfurt) geleitet und umfasste die Partner Dr. Philipp Klöckner (Capital Markets, Frankfurt), Dr. Thomas Ingenhoven (Finance, Frankfurt), Dr. Matthias Schell (Tax, München), Dr. Alexander Rinne (Regulatory, München) und Dr. Christoph Rothenfußer (Corporate, München) sowie den Special Counsel Dr. Thomas Möller (Finance, Frankfurt) und die Associates Andreas Rief, Hendrik Gäbler (beide Corporate, Frankfurt), Christian Kolb (Capital Markets, Frankfurt), Dr. Manuel Bogenreuther, Dr. Florian Weustenfeld, Dr. Tim Prakash (alle Corporate, München) und Adrian Müller-Achenbach (Finance, Frankfurt), Jan Maas und Martin Juhasz (beide Regulatory, München).
